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1. Einleitung zur Universal-Historie - S. 200

1738 - Berlin : Nicolai
200 Von Friedens-Mid andern Handlungen, A-c< nerischentractat versprochene undnoch rückstän- dige Subüdien-Gelder, unter gewissen Longirio- nen, worunter die ir3n8poimungdes Don Car- los begriffen, zu zahlen. was geschahe indessen ? i7gs. Der Hertzog von Parma stirbt eben am Ge- ro Jan. burts-Tage des Printzen Don Carlos, und sei- ne Gemahlin gab vor, daß sie gesegnetes Leibes wäre, welches aber nach 9. Mondenzu Wasser wurde. Was brachte diese unvermuhtete Zei- tung zuwege? Wie sie endlich vermerkten, daß Frankreich bei dem zu entstehenden Kriegegerne im trüben Wasser gefischet hätte, so wurde zwischen Enge- i6matt.land und dem Kaiser zu Wien ein Tractat ge- schloffen, Kraft dessen Engeland und Holland dem Kaiser die Succession seiner Oescenuenren, es sei mannlich-oder weiblichen Geschlechts, in allenkönigreichen und Provmtzien,so wie sie der Kaiser ietzo besitzet, Admiren; Dagegen consen- drei Der Kaiser 1) in die Einführung der 6000. Mann Spanischertrouppen in die Hertzogtüh- mer Toscana, Parma und Piacenza; 2) der Ostendi sthe Eommercien-Hande! nach Ost In- dien wird gantzlich aufgehoben; obiger Tractat wird auch durch den Kaiser, Engeland-und Spa- nien confirmittf. 2r. Jul. wie wird dieser Tractar execmirer ? Engeland schicket den Admiral Wäger mit ei- ner Flotte nach der Mittelländischen See, wel- 3. Aug. cher zu Barcelona die Trouppen einnimmt und

2. Einleitung zur Universal-Historie - S. 181

1738 - Berlin : Nicolai
Neben-Anmerkungen, unter Joseph». r8 r wie gieng es weirer mir ihm? A. C. Er retirirte sich, und lebte als eine Privat- person ausser Pohlen, zumahlen die Pohlen ihn für untüchtig/ den Trohn jemahlen wieder zu besteigen, erklärten, bis der König von Frank- reich, nachdem derselbe sich mitseinerprintzeßin Tochter vermahlete, ihm in Frankreich seinen ^.Sepk. Aufenthalt gab. 1725. was ist wegen Ettgeland zu merken ? Engeiand und Schottland wurden unter dem 1706* Nahmen von Groß-Britannien mit einander vereiniget. Was ist wegen Cöln und Bayern zu merken? Diese beide Churfürsten zu Cöln und Bayern ^7o6. wurden in die Reichs-Acht erkläret. *) Xvavum wurden ste Ln die Reichs-Acht erkläret? Weilen sie mit Frankreich wider das Röml-? sche Reich in Alliance getreten, V. p. 174. Sind ste nicht wieder relkiruiret ? Ja, im Badenschen Frieden wurden sie wie-17*4* der hergestellet. Was ist wegen des Königs Caroli Ge- mahlin noch zu merken? Sie ist Ludovici Rudolphi, Herhogs zu M Z Braun- blieben, und den 12. Nov. in Stralsund wieder ankam. *) Dieses geschahe zu Wien im April, und zu Regen- spurg am 12.May durch einen Herold; Das Jahr darauf wurde diese Reichs-Acht-Erklarung noch- mahls wiederholet. 1

3. Universal-Historie - S. 275

1714 - Leipzig : Lanckisch
A.c.i_______über die Universal-Historie. 279 »So 1190 ttxl und Söhne/ und unter diesen seinen Lucec/Ior-m, ttearicuca Vi.. gezcugct. b) Di« Pabstezurom wachten Ihm viel zu schaf- fen/ und wiegelten die Jtaliänischenstad- le wider Ihn aus/ weswegen er vielmahl mitheeres-Macht injtalien ziehen müssen/ und Mallcus icalix geheissen. Henmciiin Levnem / Hertzogen zu Sachsen / chat Er in die Acht, weil Er Ihn in dem Zug in Ita- lien schändlich verlasse», und muste sichst- ner/be» deraussöhuung/mit denhertzogthü- mcrn/Braunschweig und Lüneburg/ begnü- gen. Sachse» kam an Grafbernharden von Anhalt/ und Bayern an Graffotto von Wiktelödach. Übrigens soll des Kay,ers Tod die jähe Erkältung befördert haben/ da er sich im jsluß Saphar/ auf seinem Felda Zuge wider die Hürcken, gebadet. e) Daß aber Pabst Alexander m, dem Käyser / nachdem dieser jenem / um sich mitjhm aus« zusohnen/zubenedig einenfuß-Fall gethan/ aufden tzals getreten / und gesagt- Auf Löwen unv Ottern wirst 0» gehen/ vnv treten ae.frc. wird von vielen vor eine Fat bei gehalten. Uenricui Vi . knäerici l. Sohn / und we- gen der harten Straffe über die rebelli» schen Sicilianerasper.oder dergkren« ge/ genennt/ regierte 8. Jahr. * Cr bekam mit seiner Gemahlin Constantia / Kö- nigs Rogcrii in Sicilien Tockter/ die zeit- her im Kloster gewesen, und Ihm in ihrem zvsten Jahr einen Prinyen/ Fridencum/ der hernach auch Käyser worden / gebühr/die bevden Königreiche Neapolis und Sici- S 2 lien/ /

4. Universal-Historie - S. 703

1714 - Leipzig : Lanckisch
A. C. [ T7q3- 4.Apr. z. Maj. jy. Jun. M. Jun. M. Jul. l<5, Jul. 31. Jul. i.aug. über die Umversirl , Historie. 703 * der ältisiekäyserl. Feldmarschall/zunürnr bcrg. Maria Josepha/ die Kayserl. Princeßin/ an Blattern. , Balthasar Erdmann / Grass von Pron, nitz/ * in seiner It-tidenr Sorau / in Niedcrlausitz. Lricus. Graffund Herr von Dahlberg/ »letzlich König!. Schwed.6-n-ral Guutetneur überlicffland / Lvmmcmlai.r z„ Riga/ u. der Akademie Dorpatcantzlar/ein ges lehrten und absonderlich»' Arckil-diu» eivili & militari hocherfahrner Catallier, dessen Scripta in ljern»via litctaca rcccn- fi'ct sind- Der Cardinal, Petrus debonzi, Jo. Francifcus Gonzaga, letzter Fürst V0n Bozzolo, * und ist A.'/og.der tzertzog von Guastalla/ Antoniu! kcrdiuarxiur,v0n dem Kahler mit dcmtzertzogthum belehnet worden. Christian Güldenlöw/ ^ Ko nigkchcr Dänischer Feld r Marchal / und Vicc-Etadthalteunnorwegen/zuoten- see/ an Pocken. Christian / Hertzog von Braunschweig, Hannover / *Kays. General Lieutenant/nachdem er/nach der mit den Frantzosen gehabten Acunn bey Ehingen/über die Donau mit dempferd« setzen wollen / von einem unglücklichen Schuß aber gesunken / und erkrunckcn. Sibylla Hedwig/ »die

5. Universal-Historie - S. 751

1714 - Leipzig : Lanckisch
♦life fife «Utes! ijitiä Wm/ Mtz« oftfkol,, dmiarirti |te« itimi A.c, | über die Universal«Historie. 6; i 1705, * wird jumcoadjutor zu Saltzburg erwehlt/ und nachdem dieser zu äßiciuciigtiirt/ ward im folgenden Jahr Bischofs zu Wien/ kraucjlcua k-rctinariä , B«l0n vonrnmcl/ deskaysers jotcxbieh- Mahliger tr>5ormalor. 0ä. Grass Carolus Piper/ König!. Schwedi, scher Staats,und Kriegs,Raki)/ * {«mandes denr;.Augustiverstorbenengraf Johanngabrielsteinbocks/Obertzoffe Marichalls-Stellej und ward kremicr- Xlinlüer. »9- Oec. rr.kov. M,Dec. Der Herhog von Marlborough wird zu einem Fürsten des Reichs erklärt/ * nachdem Er zu Wien angekommen war. Er bekam aber auch dietzerrschafftmindel« heim inschwabe»/ als ein Reichschehn/ welche 15000. fi. jährliches Ein- kommen trägt/ und 6. Meilen von Auge spurg liegt. Diese tzerrschafft ist hie« aufzu einem Fürstenlhum gemacht/ und dertzertzog/ als Fürst zu Mindelheim/zu Regenspurg aä Volum L Scllionem in Fürstlichem coll-g-o in folgendem Jahr toienimer eingeführet worden. Jnen» Igelland datteer in diesem i/oztenjahr von der Königin dietzerrschafftwoode stock erblich zu Lehn erhalten. Der Holländische General / vom Hom» pesch/ * wird um eben diese Zeit vom Käyser in den Reichs-Grasen-Skand erhoben / und zum Käpserl. General Feld r Marschall ernennt. Ui.h0-

6. Universal-Historie - S. 530

1714 - Leipzig : Lanckisch
A. C.'53q Oedenrlrcdes Examen Würtenberg die Lutherische Würtem berglsche Theologos, Brennum, Andret, Schnepfium,Bidenbacbium, Utlï) Ofntndrtm, Es ward adervomheiligenabendmahl, Christi Gegenwart undmenschheic/von diesen Psältzische» und Würtenbergi, scheu 7l«--/of/vergeblich gehandelt. 1567 Das zu Antwerpen / wohin der Prirchvon Oranien den berühmten Johannham» melmann ruffen ließ/ der sich auch um Vas Colloquium ju Jever infrießland meririrt gemacht hat. * Den» diß hielt riamm-imannu-mit denjweri« sehen Calviniste» aufbcfchl des Oldenburg gischen Grafen/Johannis/und die Hilton»« dieses Colioquü hat 0, Feusiking A. 1707, ediir. 1568 Das Alrenburgisthe/ zwischen den Mew/ ^ sehen undthüringischenl'beoloaism denen oben gedacht ist)/von derrechtsec» tigung/freyen Willen/ und Adiaphoris, * Es währete vomro.octobr. A. 568. bißdmy. Mart. 1 ; 69./ und! weil einige Coiiuciuoics Ctypto-Calviniaoi tufltctti lstherauswig schlechtgewesen. 1570 Das zu Sendomik in Pohlen / zwischen Key, derseits/ Lutherischen und Reformirtcn Theologis, welche Vereinigung>rdoch auch nicht Stand gehalten / weil die rechten Lutheraner nicht damit zu frieden gewesen.. Das 1570 D m D V V

7. Universal-Historie - S. 668

1714 - Leipzig : Lanckisch
A. C. 668 Grdemkches Examen zc.! 1701. Der Graff von Dletrichstein, krnncil ,,ar 20.Jul. scus Aclämus, * Kanserlichcr gebeimbterrath/ . Ol 13. Aug Der B'schoffzu Hildesheim / Joäoc Eg- mund/ * aus dem Hause Brabeck. 1?. Aug. Der Printz von Oommerc^, Sarolus, . in der scharffeu älion Mit den Franzosen / ij.oö. ohmveit Luzzara, in welchem Oie Zwei- ge des Lothringischen Hauses vonki- bocuf- Lirlebonne auslöschtkn. Aug. Der 6euerul - Lieut. über die Armee des Königs in Franckreicbàncois Josepbr, ^lätquis äe Ore^u;', * in eben dieser Schlacht bey Lima«, hin- terließ aber von seiner Gemahlin/ einertochker destzertzogö bonäumom, keine Kinder. ij.oä { rr. Aug. 18licoi.,Fret)hcrr von Gerßdorff/ Land» 27.0a,1 voigt dcsmarggraffthumöoberlau, sitz. *Derhochrcnommiriegeheimbte Raihs-vi- reànr am Köiiigl. und Chuifl.eachß. 15.Nov, tzoffzu Dreßden/ welcher siinffchurr fürsten zu Sachsen tucc-ill-c in imvcn rücktertreugedienct. mv,i M.aug. Leräinnnä Leopold, * Der Hertzog von Holsteiursunderburgi ml Demdechaut zu Brcßlau. ?4.Aug. Luzovicuslkomns, Prinh von Sa« . ■ Dec'¡!)| voyen/ Graffvon 8oil!ous, ^ * deràyserl.6sn-rs>-Feld-Zmgmelster/ des ; weltberühmten Printzen z%*a"lc^" J

8. Universal-Historie - S. 752

1714 - Leipzig : Lanckisch
A. C. [ T)1 ' Ordemlicbes Examen 1705. Iii. Hohe Gcburthcn; j,Sept- 24. Jan. Chriftianus, iin Sachßen- Gothaischer Printz/ * decader wenig Wochen hernach wider ve» schied. o.dec. i.dec. Emanuel Philibertus, Herhogvvn Cha- biais, t ei» Savoyisckerprintz t>on^i£toieanudeo »., der aber nach 20. Tagen wieder ver- schieden ist. i«,Dec. 6. Dec. Murath, ein Türkischer Printz/ 26. Dec. Eriuericusdenricus Eugenius, * der vierdtc Printz Fürst zu Anhalts Dessau. Iv. Hohe Vermahlungen; Denn in diesem Jahre vermahlten sich/ ¡i. Jan. ij).Feb. Der Maquis von Mounthermer/ einiger Sohn des Graffe» von Montagu, mit des Hertzogs von Marlborough jüngsten Tochter / Maria. !«>■ 8. Jun.( Adolph Friederich / Herhog zu Mecklen- burg, Strelitz/ mir dec Schwartz- burgêondcrshâustschenprincekin/ j Gbritìina Lmilia Armmia. Wl 16. Jun. Graff Erdmann von Promnitz/Pießn scher Linie/ mit der Prmceßiii Anna Viaria, z» Sachßen-O.uersmt / uni) Weißenftlö/ Geor-

9. Kurze Erläuterung einer in Kupfer gestochenen Vorstellung des Erdbodens - S. 201

1766 - Berlin : Verl. des Buchladens der Real-Schule
201 von Teutschland. num sich die Stadte, wo die vornehmsten Chur- furften des teutschen Reichs resldiren, anmer- cken, deren eine gute Anzahl. 9. Fr. wo pflegen die Churfursten zu residiren? A. Dee Lhurfvrst von Maynzzu Maynz;A)Residen- vonldlltt, zu Bonn; von Trrer, zutrr'er;^^r^ von Brandcnburg, zu Derlrn; von Sach-Chmfur- fcn, zu Drejzdcn; von Bayem, zu M»»r-^n- dxn; von der pfaltz, zu Mnnherm; von Hannover, zu-Hannovcr. Die Kayserliche, Residentz ist wren. Von Bohmen mercken wir prag; von Schlesien aber Brcjzlau. io♦ Fr. welche sind die Residenyen der vor-B) Resft nehmjien Fursten? denson ei- A. Die Sachsischen ^»errzogc residirensten^ ^ dermalen zu Gotha, Wclmar, Mcnmn^-H^ge. Qcn, -Hlldburghnusin, Coburg. Die -Herrzoge von Bramrschwerg, zu Braunschwcrg auch wokfcnburrel; von ^clftcin , zu Rtel, piort, Gluckshurg, Auiustenburg; von Mecklenburg, zu Gcbwcnn uno Skrclltz; von Wmtenberg, zu Gtuergard, Mcls. Die Marggrafen von Bayreuth, zuba^2.Mar^ rcuth; von Anspach^ zu Auspach; von Ba-srafen. O ' der,'

10. Bilder aus der Geschichte der Provinz Westfalen - S. 144

1917 - Bielefeld : Velhagen & Klasing
144 Xii. Westfalen zur Zeit der Fremdherrschaft. forschung und Schilderung unserer westfälischen Heimat und ihrer Bewohner, als Sammler von allem, was auf westfälische Art und Sitte, Geschichte und Sage Bezug hatte. Er veröffentlichte darüber zahlreiche kleine Schriften und belehrende Aufsätze, die er in dem damals erscheinenden „Westfälischen Anzeiger" abdrucken ließ und durch die er auch außerhalb seiner einsamen Landpfarre in weiteren Kreisen bekannt wurde. Eine heiße Liebe zur Heimat und dem weiteren Vaterlande erfüllte ihn; das schlichte, warme und doch freimütige Schreiben an den König ist ein unvergeßliches Beispiel dafür. Er brachte damit die Anhänglichkeit der westfälischen Provinz an das preußische Königshaus treuherzig zum Ausdruck. Plattdeutsch und hochdeutsch war es damals in aller Munde. Möller hat den Anbruch des Völkerfrühlings nicht mehr erlebt, er starb schon am 3. Dezember 1807, als er eben sein 57. Lebensjahr vollendet hatte. Srü1) Westfolen. Min trutzig-trü Westsolenland, du bist mi leif nn wert, sau wit auch Guodes Sunne schint, hef ek käin Land sau ehrt. Wo mi de Mauder lehrde fromm ’n hillig trüeti Sang, do denk ek dran in Lust und Leid min ganzet Liäwen lang. Wo gollen-giäl?) de Ähren lacht, un ek de Leiwste fand, ut Hiärtensgrund: Gott siägne di, min trü Westsolenland! Un schlät de letzte Stunne min, leg ek de Hand op't Hiät: Begrast mi in Westsolenland! Dat is min leßt Gebiät. Dann ruscht it hangen Eiken wild, it Stürme brüst met Macht, niem, raue Erde, innen Suon: Leif Häime, guede Nacht! Karl Prümer. 3. Das Königreich Westfalen. (1807—1813.) a. Einteilung. Während die östlichen Gebiete dem Königreich Westfalen unter Jerome zugewiesen wurden, erhielt die Grafschaft Mark Napoleons Schwager Murat, den er zum Großherzog von *) Treu. — 2) goldgelb.
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